Die Crow Pose spielt eine große Rolle für psychische Stabilität. Durch die Übung kannst Du nicht nur fliegen und yogisch etwas für Dich tun, sondern holst Dir auch ein kleines bisschen Magie in Deine Aura.
Seit ein paar Tagen übe ich die Krähe, oder auch Crow Pose (Bakasana), mit Anleitung von Mady Morrison. In der Pose bekommst Du ein Gefühl für deine Balance, indem Dein ganzes Gewicht auf den Händen und Handgelenken liegt. Und oben drauf hast Du das Gefühl zu fliegen.
Die Pros der Pose im Überblick:
- fördert das Gleichgewicht
- stärkt Arme, Brust, Schulter, Bauch und Beine
- öffnet die Hüfte
- dehnt die Gesäßmuskeln
- aktiviert das Selbstbewußtsein, den Mut und die Willenskraft
Was hat das jetzt mit Karmapunkten zu tun?
In Vetucha Heilung, die russische Magiemethode zur Selbstheilung habe ich über die Behandlung der Karmapunkte gelesen.
Karma ist eine Energieform, die uns unser Leben lang begleitet und in unserer Seele verankert ist. Diese Energie besteht aus Energieteilchen, die ständig im Austausch mit unserer Umwelt schwingen. Karmablockaden und „schlechte Schwingungen“ machen sich in unserem Aurafeld breit. Um unsere Aura zu reinigen, gibt es überall am Körper Karmapunkte, mit denen unsere Aura verknüpft ist. Durch das Drücken der Punkte kann man die Körperenergie beleben und die Seele zum Wachsen bringen. Die Punkte werden 30 bis 60 Sekunden lang zuerst mit dem Uhrzeigersinn und dann entgegengesetzt, kreisend behandelt.
Ja und jetzt?
Wenn Du die Crow Pose übst, dann behandelst Du genau die drei Karmapunkte am Oberarm, die eine große Rolle für psychische Stabilität spielen. Diese Punkte kontrollieren den Rückenaurabereich & die Psyche und bilden die Auflagefläche deines Knies.
Sie heilen:
- Unruhe und Depression
- energetische Stauungen
- innere Unruhe