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3 Fakten, warum uns industrielle Nahrung krank macht

du bist, was du isst

Wir essen Fastfood, Obst und Gemüse aus Treibhäusern mit Pestizidgeschmack und Tiererzeugnisse aus brutalen Massenmastanlagen.

Wir wollen höher, schneller und weiter, aber vergessen unsere Gesundheit und unser Gewissen, welches wir bei all dem Wahnsinn verloren haben. Zu guter Letzt wird uns der ganze Kram als gesund und nahrhaft unter die Nase gerieben. Unser schlechter Beigeschmack wird mit künstlichem Farbstoff und gekauften Studien überpinselt. Jeder Gedanke darüber, ob das überhaupt noch gesund ist, wird mit Geschmacksverstärker beträufelt.

#1: Nahrung soll uns Energie geben, stattdessen werden wir müde und kraftlos

Und dann wundern wir uns, weshalb wir krank werden, warum wir aufgedunsen durch die Welt laufen und weshalb wir wie erschlagen morgens wach werden und nach acht Stunden Schlaf einen Kaffee benötigen. Dabei sollten wir nach einer Nacht Ruhe voller positiver Energie an die Decke gehen. Leider Fehlanzeige. Wir fühlen uns kaputt vom Schlafen, der Körper ist schlaff, das Gehirn im Wachkoma und die Organe erschöpft von stetigem Entgiften der künstlichen Suppe.

#2: Hormonell behandeltes Essen lässt auch unseren Hormonhaushalt nicht kalt

Unsere zügellose Gier nach dickeren Eiern und großen Brüsten macht auch vor den Tieren nicht halt. Wir pumpen Milchkühe mit Hormonen voll, sodass ihre Euter prall auf dem Boden hängen und ihnen die Milch fast zu den Ohren herauskommt. Unsere Brustkrebszahlen steigen und unsere Hormone tanzen Breakdance. Leider beginnt die Kausalkette unserer Krankheiten oftmals erst im eigenen Körper. Woran liegt das?

#3: Außen hui, innen pfui – Nicht alles, was schön aussieht, ist gesund

Wir scheinen uns zu sehr darauf zu verlassen, dass das, was wir essen schon irgendwie gut ist. Es sieht gesund aus, riecht ganz ok und es schmeckt gut. Was ist also verkehrt? Wir werden durch Farben und Geschmäcker verarscht. Einem gespritztem mit Wachs hochpolierten makellosem roten Apfel vertrauen wir mehr als einem blassen Bauernapfel mit einer braunen Stelle. Uns wird Gesundheit suggeriert, aber wir hätten für positive Energie lieber in den blassen sauren Apfel beißen sollen. Wer erklärt uns das? Die Werbung bestimmt nicht.

Peace Faktor:

Wenn wir uns das nächste Mal fragen, warum wir so schlapp sind und woher zum Himmels Willen die ganzen Krankheiten kommen, können wir uns auf unsere Achtsamkeit verlassen. Viele unserer Angewohnheiten verursachen uns Bauchschmerzen, Dünnpfiff, Verstopfungen, Blähungen, Herzrasen, einen schlechten Körpergeruch und so weiter. Wenn wir die Kausalkette an der Wurzel packen, dort, wo unser Essen wächst, erkennen wir ziemlich schnell, warum wir genau das spüren, was wir essen und warum wir aus dem bestehen, was wir zu uns nehmen.

Mehr zum Thema Tierleid und Pestizide gibts bei Greenpeace.

/ Photo by Jinen Shah on Unsplash.

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